Heiz- und Wasserkosten senken
Richtig geplante und ausgelegte Wärmepumpen senken den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser im Vergleich zu anderen Heizsystemen. Sie nutzen die eingesetzte Energie mit einem extrem hohen Wirkungsgrad, wie ein Vergleich zeigt:
Heizkessel mit Scheitholz oder Pellets erreichen Wirkungsgrade von 80 bis knapp über 100 Prozent.
Öl-Brennwertkessel liegen knapp über 100 Prozent.
Gas-Brennwertkessel haben einen Wirkungsgrad von 100 bis 110 Prozent.
Konventionelle Öl- oder Gasheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von 70 bis knapp über 90 Prozent.
Wärmepumpen haben einen Wirkungsgrad von mehr als 300 bis über 500 Prozent.
Dank ihrer hohen Effizienz kann eine Wärmepumpe die Heiz- und Warmwasserkosten deutlich senken. Wenn der Strom zudem aus erneuerbaren Quellen stammt, wird die Wärmepumpenanlage nahezu klimaneutral.
Wie kann man mit einer Wärmepumpe Strom sparen?
Der erste Schritt zum Stromsparen mit einer Wärmepumpe ist eine optimale Auslegung, die zum Haus und zu den Anforderungen passt. Bevor eine Wärmepumpe installiert werden kann, muss eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein. Luftwärmepumpen lassen sich fast überall mit geringem Aufwand installieren und erreichen zudem sehr gute Effizienzwerte. Hocheffiziente Modelle von FERIS sind viel energieeffizienter als viele andere Systeme.
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